Jedermann geht seinen Weg, die einen langsam, die anderen schnell.
Doch wichtig ist, wir bleiben nicht stehen.
Wenn wir nicht wissen, wie weiter gehen, müssen wir manchen Umweg in Kauf nehmen.
Kein Weg ist immer eben, oft geht es rauf und runter.
Trotzdem schreiten wir froh und munter voran, denn wir wissen, wir kommen im Ziele an.

Wir wollen ihn selbst sehen, wir wollen ihn steuern, aber alleine möchten wir ihn auf keinen Fall gehen.
Wer kann diese behütende Hand sein, wer diese Kraft haben, die uns hilft, wer uns schützen vor der ganzen Pein?
Kann man einen Weg selbst einschlagen, kann man ihn mit dem besten Freunden gehen, oder wird man gleich erschlagen?
Ein Weg ist meist lang und steinig, schwer zu gehen.
Deswegen ist man sich auch mit dem besten Freund nicht immer einig.
So sage ich auf Anhieb, lieber gehe ich einen schweren Weg,
dafür mit meinem besten Freund, denn das ist mir lieb.
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